INHALTSVERZEICHNIS

Crawlability

crawlability einer webseite verbessern

Wichtigste Erkenntnisse

  • Crawlability beschreibt die Fähigkeit von Suchmaschinen, eine Website vollständig zu durchsuchen und zu indexieren

  • Schlechte Crawlability führt zu geringerer Sichtbarkeit in Google-Suchergebnissen und weniger organischem Traffic

  • Häufige Probleme sind blockierte robots.txt-Dateien, fehlende interne Verlinkung und langsame Ladezeiten

  • Die Google Search Console ist das wichtigste Tool zur Überwachung und Verbesserung der Crawlability

  • Eine optimierte Website-Struktur und XML-Sitemap verbessern die Crawlability erheblich

Ihre Website könnte den wertvollsten Content im Internet bieten, aber wenn suchmaschinen crawlern sie nicht erreichen können, bleibt sie für potenzielle Besucher unsichtbar. Crawlability ist die Fähigkeit von Suchmaschinen-Bots, auf den Inhalt einer Website zuzugreifen, ihn zu navigieren und zu lesen, sodass dieser interpretiert, indexiert und in den Suchergebnissen gerankt werden kann. Websites erreichen eine gute Crawlability durch klare Seitenarchitektur, zugängliche interne Links, optimierte technische Elemente wie robots.txt und XML-Sitemaps sowie die Vermeidung von Barrieren wie defekten Links oder blockiertem Code.

In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie, wie Sie die Crawlability Ihrer Website testen, häufige Probleme identifizieren und praktische Lösungen implementieren. Sie lernen die wichtigsten Tools kennen und erhalten konkrete Strategien zur Optimierung Ihrer Website-Struktur für maximale Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Was ist Crawlability und warum ist sie entscheidend für SEO?

warum crawlability entscheidend für seo ist

Crawlability misst, wie effektiv Suchmaschinen Crawler wie Googlebot eine Website durchsuchen können. Stellen Sie sich vor, Ihre Website ist wie ein Gebäude und der Googlebot ist ein Besucher, der jedes Zimmer betreten möchte. Wenn die Türen verschlossen sind, die Flure blockiert oder die Wegweiser fehlen, kann der Besucher nicht alle Bereiche erreichen.

Der Crawler folgt systematisch Links von Seite zu Seite und analysiert Inhalte für die Indexierung. Beginnt er auf Ihrer Startseite, folgt er internen Links zu Unterseiten, sammelt Daten über den Content und die Website Struktur. Nur Seiten, die erfolgreich gecrawlt werden, haben eine Chance auf Rankings in den Suchergebnissen.

Der direkte Zusammenhang zwischen Crawlability und Rankings ist eindeutig: Nur Crawlbare Seiten können in Google-Suchergebnissen erscheinen. Eine Seite, die nicht gecrawlt wird, existiert für Suchmaschinen praktisch nicht. Statistiken zeigen, dass Websites mit optimaler Crawlability durchschnittlich 40% mehr organischen Traffic erhalten als solche mit Crawl Problemen.

Unterschied zwischen Crawlability und Indexierbarkeit

Crawlability und Indexierbarkeit sind zwei verschiedene Konzepte, die oft verwechselt werden:

  • Crawlability: Die Fähigkeit von bots, eine Seite zu besuchen und den Inhalt zu lesen

  • Indexierbarkeit: Die Entscheidung der Suchmaschine, gecrawlte Inhalte im Suchindex zu speichern

Eine Seite kann erfolgreich gecrawlt, aber nicht indexiert werden. Dies passiert beispielsweise bei Seiten mit Noindex Meta-Tags oder bei Content, den Google als nicht wertvoll einstuft. Umgekehrt kann eine Seite theoretisch indexiert werden, ohne vollständig gecrawlt zu sein – dies führt jedoch zu unvollständigen Einträgen in den Suchmaschinenergebnissen.

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So testen Sie die Crawlability Ihrer Website

Die Google Search Console ist das wichtigste tool zur Überwachung der Crawlability. Sie bietet direkten Einblick in die Sicht von Google auf Ihre Website und zeigt konkrete Probleme auf.

Google Search Console nutzen

Loggen Sie sich in die Search Console ein und navigieren Sie zu “Abdeckung” unter “Index”. Hier sehen Sie vier wichtige Kategorien:

  1. Gültig: Erfolgreich Gecrawlte und indexierte Seiten

  2. Gültig mit Warnungen: Gecrawlte Seiten mit kleineren Problemen

  3. Fehler: Seiten mit Crawl Fehlern

  4. Ausgeschlossen: Absichtlich oder unabsichtlich nicht indexierte Seiten

Vergleichen Sie die Anzahl der indexierten Seiten mit der tatsächlichen Anzahl wichtiger URL’s auf Ihrer Website. Eine große Diskrepanz deutet auf Crawlability Probleme hin.

Das URL-Prüfung tool ermöglicht es, einzelne Seiten zu testen. Geben Sie eine URL ein und klicken Sie auf “Live-Test”. Google zeigt Ihnen, ob die Seite Crawlbar ist und wie sie gerendert wird.

Praktische Testmethoden

JavaScript-Test durchführen: Deaktivieren Sie JavaScript in Ihrem browser und navigieren Sie durch Ihre Website. Inhalte, die ohne JavaScript nicht sichtbar sind, könnten für einfachere Crawler unzugänglich sein.

Screaming Frog SEO Spider einsetzen: Dieses tool simuliert das verhalten von Web Crawlern. Die kostenlose Version crawlt bis zu 500 URL’s und zeigt:

  • Defekte Links (404 Fehlerseiten)

  • Weiterleitungsschleifen

  • Blockierte Ressourcen

  • Meta-Tags und strukturdaten

Site-Befehl verwenden: Suchen Sie “site:ihredomain.de” in Google. Die Anzahl der Ergebnisse gibt einen groben überblick über indexierte Seiten.

Kostenloses Erstgespräch

SEO & SEA Spezialist

unverbindliche Beratung

persönlicher Ansprechpartner & flexible Laufzeiten

Konkrete Analyse und Strategievorstellung nach Erstgespräch

In einem Erstgespräch haben wir die Gelegenheit, uns persönlich kennenzulernen. Dabei gebe ich Ihnen einen Einblick in meine Arbeitsweise, während ich mehr über Sie und Ihr Projekt erfahre. Im Anschluss an das Gespräch erhalten Sie ein unverbindliches Angebot, das eine konkrete Analyse und Strategievorstellung für Ihr Projekt umfasst.

Die häufigsten Crawlability-Probleme und ihre Auswirkungen

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Crawl Fehler können verschiedene Ursachen haben und unterschiedlich schwerwiegende auswirkungen auf die Sichtbarkeit Ihrer Website haben.

Blockierte robots.txt-Datei

Die robots txt Datei steuert, welche Bereiche von Bots besucht werden dürfen. Häufige Fehler:

  • Disallow: / blockiert die gesamte Website

  • Disallow: /blog/ verhindert das crawlen aller Blog-Artikel

  • Blockierung wichtiger CSS- oder JavaScript-Dateien

Überprüfen Sie Ihre robots.txt unter ihredomain.de/robots.txt und stellen Sie sicher, dass nur unwichtige Bereiche blockiert sind.

HTTP-Statuscodes und Serverfehler

404 fehler: Defekte interne Links verschwenden crawl-budget und verwirren Suchmaschinen Crawlers. Eine Website mit vielen 404 Fehlerseiten wird als schlecht gepflegt wahrgenommen.

500er-Fehler: Serverprobleme verhindern das Crawling vollständig. Google reduziert die crawl-Häufigkeit bei Websites mit häufigen Serverproblemen.

301-Weiterleitungsschleifen: Endlose Weiterleitungen können Bots in schleifen gefangen halten und wichtige Seiten unerreichbar machen.

JavaScript und Dynamic Content

Single Page Applications (SPAs) und Websites mit viel JavaScript stellen besondere Herausforderungen dar. Während Google mittlerweile JavaScript gut versteht, haben andere Suchmaschinen oft Probleme damit.

Häufige JavaScript-Probleme:

  • Wichtige interne Links, die nur via JavaScript geladen werden

  • Content, der erst nach Nutzerinteraktion sichtbar wird

  • Navigation, die komplett auf JavaScript basiert

Technische Hindernisse für Suchmaschinen-Crawler

Zugangsbeschränkungen: Passwortgeschützte Bereiche, IP-Filter oder Login-Walls blockieren Googlebot vollständig. Stellen Sie sicher, dass öffentliche Inhalte frei zugänglich sind.

Fehlerhafte Meta-Tags: Versehentliche Noindex-Anweisungen auf wichtigen Seiten führen zum ausschluss aus dem Index. Besonders problematisch sind:

  • <meta name=“robots“ Content=“noindex“> auf wichtigen Seiten

  • Falsch gesetzte Canonical tags

  • Widersprüchliche Anweisungen in verschiedenen meta tags

Umleitungsschleifen: Wenn Seite A auf Seite B weiterleitet und Seite B zurück auf Seite A, entsteht eine endlose schleife. Web Crawlern brechen nach wenigen weiterleitungen ab und markieren die Seiten als fehlerhaft.

Duplicate Content: Mehrere URL’s mit identischen Inhalten verwirren Suchmaschinen. Beispiele:

  • example.com/seite und example.com/seite/

  • HTTP- und HTTPS-Cersionen ohne proper Redirects

  • Parameter-URLs mit gleichem Inhalt

Praktische Strategien zur Crawlability-Optimierung

Eine systematische Herangehensweise an die Crawlability Optimierung beginnt mit der Website-Architektur und erstreckt sich auf alle technischen Aspekte.

Website-Struktur verbessern

Flache Hierarchie implementieren: Wichtige Seiten sollten mit maximal drei Klicks von der Startseite erreichbar sein. Eine flache Struktur hilft Crawlern, alle Bereiche der Website effizient zu erreichen.

Startseite
├── Kategorie 1
│   ├── Produkt 1
│   └── Produkt 2
├── Kategorie 2
│   ├── Produkt 3
│   └── Produkt 4
└── Blog
    ├── Artikel 1
    └── Artikel 2

Interne Verlinkung stärken: Jede wichtige Seite sollte mindestens drei interne links von anderen Seiten erhalten. Dies stellt sicher, dass Crawler multiple Wege zu jeder Seite finden.

Breadcrumb-Navigation einbauen: Breadcrumbs verdeutlichen die hierarchie für Nutzer und Crawler gleichermaßen. Sie zeigen den pfad zur aktuellen Seite und verbessern die Navigation.

XML-Sitemap optimieren

Eine XML-Sitemap listet alle wichtigen urls auf und dient als Roadmap für Suchmaschinen. Optimierungstipps:

  • Nur Crawlbare und Indexierbare URL’s einbeziehen

  • Prioritäten setzen (0.1 bis 1.0)

  • Letzte Änderungsdaten angeben

  • Regelmäßig aktualisieren

  • In der Google Search Console einreichen

Robots.txt strategisch nutzen

Die robots txt Datei sollte nur unwichtige Bereiche blockieren:

User-agent: *
Disallow: /admin/
Disallow: /thankyou/
Disallow: /cart/
Allow: /

Sitemap: https://ihredomain.de/sitemap.xml

Erweiterte Optimierungstechniken

Strukturierte Daten implementieren: Schema.org-markup hilft Suchmaschinen, den Inhalt besser zu verstehen. Wichtige Schema-Typen:

  • Organization für Unternehmensinfos

  • Article für Blog-Artikel

  • Product für E-Commerce-Seiten

  • LocalBusiness für lokale unternehmen

Canonical Tags richtig einsetzen: Canonical tags definieren die bevorzugte Version bei ähnlichen oder duplizierten Inhalten. Sie helfen dabei, crawl-budget zu fokussieren und Duplicate Content zu vermeiden.

HTTPS durchgängig verwenden: SSL-verschlüsselung ist seit 2014 ein Google-Ranking-Faktor. Stellen Sie sicher, dass:

  • Alle Seiten über HTTPS erreichbar sind

  • HTTP-Versionen korrekt auf HTTPS weiterleiten

  • Mixed Content vermieden wird

Ladezeiten optimieren

Langsame Websites werden seltener und weniger gründlich gecrawlt. Optimierungsmaßnahmen:

  • CDN nutzen: Content Delivery Networks reduzieren Ladezeiten weltweit

  • Bilder komprimieren: WebP-format und optimierte größen verwenden

  • Caching implementieren: Browser- und server-caching aktivieren

  • CSS und JavaScript minimieren: Unnötige zeichen und kommentare entfernen

Tools und Monitoring für erfolgreiche Crawlability

Regelmäßige überwachung ist entscheidend für langfristig gute Crawlability. Verschiedene tools bieten unterschiedliche perspektiven auf die technische Gesundheit Ihrer Website.

Google Search Console

Die Search Console ist das wichtigste kostenlose tool für Crawlability-monitoring:

Abdeckungsbericht: Zeigt status aller bekannten URL’s

URL-Prüfung: Testet einzelne Seiten in Echtzeit

Crawling-Statistiken: Zeigt Crawl-Häufigkeit und -Probleme

Sitemap-Status: Überwacht eingereichte sitemaps

Richten Sie Benachrichtigungen ein, um bei neuen Problemen sofort informiert zu werden.

Screaming Frog SEO Spider

Dieses desktop-tool simuliert das verhalten von Crawlern:

  • Crawlt bis zu 500 URL’s kostenlos

  • Identifiziert technische Probleme

  • Exportiert Daten für weitere Analyse

  • Zeigt Website-Struktur visualisiert

Google PageSpeed Insights

Ladezeiten-Optimierung ist Crucial für Crawl-Effizienz:

  • Analysiert mobile und desktop-performance

  • Gibt konkrete Optimierungsvorschläge

  • Basiert auf real user Metrics

  • Integriert core web vitals

Bing Webmaster Tools

Während Google Marktführer ist, sollten andere Suchmaschinen nicht vernachlässigt werden:

  • Ähnliche funktionen wie Google Search Console

  • Zeigt unterschiedliche perspektive auf Crawlability

  • Besonders wichtig für internationale Websites

  • Kostenlose alternative sicht auf technische Probleme

Monitoring-Best Practices

Regelmäßige kontrolle: Überprüfen Sie mindestens monatlich:

  • Neue Crawl Fehler

  • Indexierungsstatus wichtiger Seiten

  • Änderungen in der Crawl-Häufigkeit

  • Performance-Metriken

Automatisierte benachrichtigungen: Konfigurieren Sie Alerts für:

  • Plötzliche anstiege von 404 Fehlern

  • Serverprobleme

  • Drastische Änderungen im Indexierungsstatus

Notfallmaßnahmen bei Crawlability-Problemen

Wenn die Sichtbarkeit Ihrer Website plötzlich einbricht oder wichtige Seiten aus dem Index verschwinden, ist schnelles handeln gefragt.

Sofortmaßnahmen bei Indexverlust

1. Robots.txt überprüfen: Kontrollieren Sie, ob versehentlich wichtige Bereiche blockiert wurden. Ein einfacher Fehler wie Disallow: / kann die gesamte Website unsichtbar machen.

2. Meta-Tags kontrollieren: Suchen Sie nach versehentlichen Noindex-Anweisungen auf wichtigen Seiten. Diese können durch:

  • Theme-updates

  • Plugin-Änderungen

  • Versehentliche Konfiguration entstehen

3. Server-status prüfen: Überprüfen Sie, ob Ihre Website erreichbar ist und keine 500er-Fehler zurückgibt.

Systematische Fehlerdiagnose in 5 Schritten

Schritt 1: Google Search Console öffnen und nach neuen Fehlern suchen

Schritt 2: Betroffene urls identifizieren und kategorisieren

Schritt 3: Ursache eingrenzen (Technical SEO, Content, server)

Schritt 4: Lösung implementieren und testen

Schritt 5: Wiedereinreichung bei Google veranlassen

Google-Richtlinien prüfen

Kontrollieren Sie Manual Actions in der Search Console. Diese manuelle Abstrafungen können Crawling beeinträchtigen oder URL’s komplett aus dem Index entfernen.

Recovery-Timeline verstehen

Typische Wiederherstellungszeiten nach Fehlerbehebung:

  • Technische Fehler: 1-2 Wochen

  • Content-Probleme: 2-4 Wochen

  • Manual Actions: 4-6 Wochen nach Aufhebung

  • Größere Website-Änderungen: 6-8 Wochen

Dokumentieren Sie alle Änderungen und überwachen Sie die Entwicklung genau. Geduld ist wichtig – Suchmaschinen benötigen zeit, um Änderungen zu erkennen und zu bewerten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie oft crawlt Google meine Website?

Google crawlt beliebte Websites mit hoher Autorität oft täglich oder sogar stündlich, während kleinere Websites möglicherweise nur wöchentlich oder monatlich besucht werden. Die Crawl-Häufigkeit hängt von Faktoren wie Website-Autorität, Aktualisierungsfrequenz des Contents und technischer Qualität ab. Durchschnittlich crawlt Google etwa 5-10% aller Seiten einer Website pro tag, wobei wichtige Seiten bevorzugt behandelt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Crawling und Indexierung?

Crawling ist der Prozess, bei dem Suchmaschinen Bots Webseiten besuchen und den Inhalt lesen, während Indexierung die speicherung und Kategorisierung dieser Gecrawlten Inhalte in der Suchmaschinen-Datenbank bedeutet. Eine Seite kann erfolgreich gecrawlt, aber trotzdem nicht indexiert werden – beispielsweise durch Noindex Meta-Tags oder wenn Google den Content als nicht wertvoll einstuft.

Kann eine Website ohne Crawling in Google erscheinen?

In seltenen fällen kann Google URL’s ohne direktes Crawling indexieren, basierend auf Backlink-Ankertexten oder anderen Signalen. Solche Einträge zeigen jedoch nur die URL ohne Titel oder Beschreibung in den Suchergebnissen und bieten keine vollständigen SEO-Vorteile. Für optimale Sichtbarkeit und Rankings ist ordnungsgemäßes Crawling unerlässlich.

Wie erkenne ich, ob meine JavaScript-Inhalte gecrawlt werden?

Nutzen Sie die URL-Prüfung in der Google Search Console und überprüfen Sie die gerenderte HTML-version. JavaScript-Inhalte sollten im Bereich “Gerenderte HTML” sichtbar sein. Das Fehlerprotokoll unter “weitere Informationen” zeigt spezifische JavaScript-Probleme an. Zusätzlich können Sie Ihre website mit deaktiviertem JavaScript testen, um zu sehen, welche Inhalte ohne JavaScript verfügbar sind.

Welche Seitengröße ist optimal für die Crawlability?

Einzelne HTML-Seiten sollten unter 1 MB bleiben für optimale Crawl-Geschwindigkeit und -effizienz. Während Google Seiten bis zu 15 MB crawlen kann, werden kleinere seiten bevorzugt behandelt und schneller verarbeitet. Große Ressourcen wie videos oder High-Resolution Bilder sollten separat gehostet und per CDN ausgeliefert werden, um die HTML-Dateigröße gering zu halten.

Über den Autor

Noah Lutz

Mein Name ist Noah Lutz und ich bin Ihr Spezialist für Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA). Ich unterstütze Unternehmen dabei, ihre Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Kunden zu gewinnen. Mit über neun Jahren Erfahrung biete ich maßgeschneiderte Strategien für verschiedene Branchen an.

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